Der Park war einem ständigen Wandel unterzogen, dennoch gab mit deutschen Bauwerken und Gehöften einen Kern, der über die Jahre nahezu unverändert blieb. Einen größere Änderung des Konzepts gab es etwa ab Mitte der 70er Jahre, als vermehrt ausländische Bauwerke hinzukamen. Insgesamt lassen sich rund 130 verschiedene Gebäude-Modelle nachweisen, die aber nicht alle gleichzeitig existierten. Die höchste Modell-Nummer für den Rundgang lag 1992 bei 116 und dürfte in den Vorjahren nicht überschritten worden sein.
Die Gebäude bestanden meist aus Holz, teils auch aus Kunststoff und Metall, was sich auf die Lebensdauer auswirkte. Holzmodelle mussten etwa alle 3-4 Jahre, Kunststoffmodelle etwa alle 7-8 Jahre erneuert werden, trotz der jährlichen Wartung. Dies lag im Wesentlichen an der Luftverschmutzung (Ruhrgebiet, sowie nahe Autobahnen und Bundesstraßen) und an Schwitzvorgängen in den Modellen. Um die Wartung kümmerte sich ein fester Stab von ca. 70 Mitarbeitern und ein Modellbauteam von bis zu 400 freien Mitarbeitern.
Unterhaltung wurde nicht nur durch die Modelle geboten, so gab es auch einen Minigolfplatz, einen Spielplatz und vieles mehr. Nach Schließung des Park wurden die Modelle versteigert oder verschrottet. Bis auf einen kleinen Bereich ist das Gelände heute überbaut oder dient als Parkplatz.